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DNL Blutmai

Commentaire de texte : DNL Blutmai. Rechercher de 53 000+ Dissertation Gratuites et Mémoires

Par   •  19 Décembre 2022  •  Commentaire de texte  •  1 003 Mots (5 Pages)  •  245 Vues

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Proposition de correction Sujet Der Blutmai als erster Schritt im Ende der Weimarer Republik

Diese Dokumente gehören zum Thema „Geschwächte Demokratien, Totalitarismus und Zweiter Weltkrieg“, und präziser zum Kapitel „Das Jahr 1929 in Deutschland“. Seit dem Ende des Ersten Weltkrieges ist das politische Regime in Deutschland eine Demokratie. Die Weimarer Republik wurde in einem revolutionären Kontext in November 1918 ausgerufen und wurde vom Anfang an von Links und Rechtsextremen in Frage gestellt. Die politische Landschaft der Weimarer Republik war sehr gespalten und die wirtschaftliche Lage sehr kompliziert. Nach einer relativen Blütezeit zwischen 1924 und 1928 war die Arbeitslosigkeit schon wieder sehr hoch in Deutschland. Die Bevölkerung dachte an die schlimme Krise des Jahres 1923. Die Arbeiterbewegung wollte ihre Rechte verteidigen und war zum Teil von der kommunistischen Partei beeinflusst. Die KPD kündigte in April 1929, dass sie eine Demonstration für den Ersten Mai organisieren wollte, obwohl Demonstrationen von der Regierung seit den Wahlen von 1928 verboten waren. Diese Dokumente handeln von diesem Ereignis, auch Blutmai genannt. Das erste Dokument ist die Analyse eines Historikers, Herbert Mayer. Der Auszug gehört zu einem Artikel mit dem Titel „Schlagt nicht, schiess nicht“. Über den Blutmai 1929. Es wurde 1999 in der Berlinischen Monatsschrift veröffentlicht. Das zweite Dokument ist ein Foto, das 1929 aufgenommen wurde. Es kommt aus der Internetseite der Zeitung Tagespiegel. Inwiefern kann man sagen, dass der Blutmai ein erster Schritt in dem Ende der Weimarer Republik ist? In einem ersten Teil kann man den Kontext und das Ereignis mit beiden Dokumenten analysieren. In einem zweiten Teil kann man die Bilanz und die Folgen dieses Ereignisses erklären.

Im Text kann man lesen, dass die Lage in Berlin und in Deutschland schon „vor dem Schwarzen Freitag des Oktober 1929“ schwierig war. „In den Winter 1928-1929 hatten sich die sozialen Konflkte abgestaut“. Es gab eigentlich viel Armut in Deutschland, und schon viele Leute hatten keine Arbeit, bevor die Weltwirtschaftskrise die Situation verschlimmerte. Der Autor erwähnt „fast 3 Millionen Arbeitslose“. Es gab Leute, die nicht genug Geld hatten, um zu essen. Die Kommunisten waren eine wichtige politische Kraft in Deutschland und erhielten 10% der Stimmen bei den Wahlen 1928 (die NSDAP erhielte weniger als 3% der Stimme). Die Regierung fühlte sich von der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) bedroht. Sie fürchtete auch, dass die KPD den Gedenktag der Revolution von 1918-1919 feiern wollte. Tatsächlich hatten die Kommunisten 1919 die junge Republik stark bedroht, in dem sie eine soziale Republik forderten, und Barrikaden in den Strassen von Berlin errichteten. Sie wollten eine Revolution wie in Russland organisieren. Die deutsche Regierung, mit der Sozialistische Partei Deutschland (SPD), hatte die Bewegung niedergeschlagen und die Hauptfiguren der Januar Aufstände, nämlich Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg, wurden 1919 getötet. Seit dem Winter 1928 war es verboten, sich in Berlin zu versammeln. Es war dann unmöglich, dieser Ereignisse zu gedenken. Es war auch einen Weg, die Strassenkämpfe zwischen Links und Rechtsextremisten zu vermeiden. Die Extremisten hatten nämlich paramilitärische Organisationen, die bewaffnet waren: die Sturm Abteilungen für die Nazis, die Organisation Roter Kämpferbund für die Kommunisten. Ende April kündigte die KPD an, dass sie trotz dem Verbot eine Demonstration in Berlin am 1. Mai, am Tag der Arbeiter, organisieren wollte. Die Polizei in Berlin wurde stark bewaffnet, um die Demonstranten zu stoppen. Wie der Text erklärt, hatte auch „der preussische Innenminister“ gesagt, dass er „die friedliche Bevölkerung gegen die radikalen Organisationen  schützen“ wollte. Er sah einen Unterschied zwischen eine Mehrheit der Deutschen, die die Extremisten nicht akzeptierten, und eine Minderheit, die die KPD unterstützte. Er drohte auch, dass er die KPD oder seine paramilitärische Organisation, der Rote Frontkämpferbund, auflösen könnte. Der Erste Mai wird in der Serie Babylon Berlin gezeigt. Man sieht, dass die Arbeiter von Arbeiterbezirke zum Zentrum von Berlin gehen wollen, um mit Plakate und Parolen zu demonstrieren. Die Polizei stoppt aber die Demonstranten und es gibt viel Gewalt. Die Polizei sucht nach Waffen, aber keine sind gefunden. Es gibt Strassenkämpfe zwischen den Polizisten und den Demonstranten, und dann sieht man, dass die Polizie auch Waffen gegen die Demonstranten benutzt. Es wird von einem Panzer geschiessen. Nach dem Ersten Mai gibt es auch eine Ausgangsperre für die Arbeiterviertel, um die Ruhe zurück in die Stadt zu bringen. In der Serie versteht man, dass die Arbeiter bewusst sind, dass die Polizei sehr gewalttätig reagiert hat, und unschuldige Leute getötet hat. Auf dem Bild *sieht man keine Tote Leute, aber man sieht dass die Strassenbahn nicht mehr fahren kann, wegen einer Barrikade. Und man sieht Polizisten, die einen Arbeiter festnehmen, während Leute zuschauen. Die Polizisten haben Schlagstöcke.

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